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Die Mikroökonomik befasst sich mit dem Entscheidungsverhalten von Wirtschaftssubjekten, die in Haushalte, Unternehmen und Staat aufgeteilt werden, sowie mit der Preis- und Mengenbildung auf Märkten. Worum geht es in der Haushalte und Unternehmen sind dabei - aus analytischen Gründen - idealtypische Konstruktionen, die mit der (Alltags-) Wirklichkeit wenig zu tun haben. Dies gilt insbesondere, weil den wirtschaftlichen Entscheidungen stets Rationalität im Sinne der Optimierung einer Zielfunktion unterstellt wird. Es ist sicher nicht ganz einfach, dahinter die (wirtschaftswissenschaftliche) Absicht zu erkennen, letztlich
Eine solche Einsicht fällt dabei um so schwerer, als man sich zunächst mit den sehr formalen Analysetechniken, vor allem zur Entscheidungstheorie für Haushalte udn Unternehmen, vertraut machen muss. Die Beherrschung dieser Techniken ist aber in der Regel unabdingbar, wenn Sie Ihre Klausur erfolgreich absolvieren wollen! [Übrigens lässt sich auf diese Weise die Mikroökonomik auch besser verstehen!] Wenn Sie bereits ein Mikro-Lehrbuch durchgearbeitet bzw. schon einmal durchgesehen haben, werden Sie festgestellt haben, dass die Mikroökonomik-Grundlagen im Grunde aus den folgenden vier Teilgebieten besteht: 1 Theorie der Haushalte 2 Theorie der Unternehmen (Theorie der Firma) 3 Preisbildung unter vollständiger Konkurrenz 4 Preisbildung unter unvollständiger Konkurrenz Diese Systematik werden Sie auch im Skript vorfinden, wobei im Bereich der Unvollständigen Konkurrenz die Monopoltheorie sowie Kartelle und die Preisbildung unter monoploistischer Konkurrenz besprochen werden. zurück zur Mikro-Seite |
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